Rosa Luxemburg Stiftung und »Helle Panke e.V.« veranstalten eine eineinhalbtägige Konferenz zum Thema, zu der ich für eine Podiumsdiskussion eingeladen bin:
Die »Creative Industries« gelten als Schlüssel für die Metropolenentwicklung im 21. Jahrhundert. Stadtregierungen wie in Berlin rücken sie ins Zentrum von Image- und Standortpolitik. Bei den Debatten steht vor allem der Nutzen für Wirtschaft und Stadtentwicklung im Vordergrund – selten werden die gewandelten Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kreativen in den Blick genommen. Sie sollen auf dem Kongress zum Thema werden.
Es gibt auch einen Videotrailer:
No Comments so far ↓
Like gas stations in rural Texas after 10 pm, comments are closed.